Sie hat sich entschuldigt. Ich habe die Polizei bzw. die Versetzung eingeschaltet. Ich möchte mich über die Aktivitäten des Ordnungsamtmitarbeiters, mit der Dienstnummer 10, beschweren. Ich habe ihm gesagt, dass ich meinen Sohn aus der Kita holen muss. Das VG Düsseldorf hat im November entschieden. Es ist erschreckend, dass ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes von einem medizinischen Notfall ausgeht und mir als Vater das Mitgefühl verweigert! Er konnte mir nicht erklären, warum ich für die Regelung im öffentlichen Straßenverkehr zuständig sein soll. Er telefonierte mit seiner Leitstelle und sagte, dass er das selbst machen müsse. Der Herr vom Ordnungsamt reagierte auf mein Bürgerbegehren, nachdem ich erneut darum bat, die Polizei einzuschalten. In anderen Fällen von konkreter Behinderung durch ein im öffentlichen Verkehrsraum geparktes Fahrzeug bat ich um die Einrückungsnummer des Mitarbeiters. Der Straftatbestand der Nötigung kann durch die Ausfahrt erfüllt werden. Der Bewohner der Hausnummer 63 konnte aufgrund der Behinderung durch das in der Einfahrt parkende Fahrzeug nicht auf das Grundstück gelangen. Ich fragte noch einmal nach, ob ich als Privatperson ein Fahrzeug, das gesetzeswidrig im öffentlichen Straßenraum steht und ein Hindernis für andere darstellt, auch für einen Umbau sozusagen. Ich fragte den Angestellten, ob es sich um einen medizinischen Notfall handele, und er sagte, ich müsse das selbst tun. Die Autofahrerin erschien vor Ort und erklärte, dass sie einen Gerichtstermin hatte und keinen Parkplatz finden konnte, weshalb sie sich in die deutlich erkennbare Ein-/Ausfahrt stellte. Die Bewohnerin hinterließ eine handschriftliche Notiz unter dem Scheibenwischer. Das Auto wurde durch das Anbringen des Zettels beschädigt, was jedoch nicht die Ursache für den Parkverstoß war.