Gemütliche Theatergastronomie Obwohl ich schon lange nicht mehr drinnen war, war ich Ende August dort, als der erste Bremer Kultursommer ging. Es war ein schöner, warmer Sommerabend. Sehr schön

Ich wollte heiße Schokolade bestellen. Unsere Kellnerin ging mehrmals an unserem Tisch vorbei und reagierte nicht auf irgendwelche Zeichen oder Adressen. Schließlich ging ich zum vorderen Teil der Theke und versuchte dort mein Glück. Die Reaktion war, dass ich am Tisch bleiben sollte. Ok, ich gehorchte und setzte mich wieder. Wir wurden von einer jungen Dame mit Dreadlocks begrüßt, die an unseren Tisch kam und bestellte. Es dauerte etwa 15 Minuten, bis wir unsere Getränke bekamen. Unsere Vorstellung in der nahe gelegenen Shakespeare Company begann in 10 Minuten. Es war unmöglich zu glauben, dass 40 Minuten nicht ausreichen würden, um ein Glas Wein zu trinken, bevor wir gingen. Unsere Aufführung in der benachbarten Shakespeare Company begann in 10 Minuten. Das Wasser war lauwarm, offenbar weil es aus einer billigen Maschine kam. Das Wasser war dünn mit irgendeinem Pulver oder so etwas versetzt. Ich beschwerte mich an der Theke darüber. Es gab keine Entschuldigung. Das Falstaff hat einen unterirdischen Service. Völlig desinteressiert an den Getränken des Gastes, an der Atmosphäre und an den Gästen. Wer so eine Gastronomie betreibt, muss sehr schnell pleite gehen. Im Falstaff ist das nicht möglich. Der Laden befindet sich im selben Gebäude wie die Shakespeare Company. Wenn das Publikum also vor oder nach der Aufführung etwas trinken möchte, kann es einfach hineingehen. Wir gehen nur noch einmal dorthin zurück. In der unmittelbaren Umgebung gibt es ein paar Kneipen, die den kurzen Weg wert sind.

Obwohl ich schon lange nicht mehr drinnen war, war ich Ende August dort, als der erste Bremer Kultursommer ging. Ich wollte heiße Schokolade bestellen. Unsere Kellnerin ging mehrmals an unserem Tisch vorbei und reagierte nicht auf irgendwelche Zeichen. Es dauerte etwa 15 Minuten, bis wir unsere Getränke bekamen. Das Wasser war lauwarm, offenbar weil es aus einer billigen Maschine kam. Völlig desinteressiert an den Getränken des Gastes, an der Atmosphäre und an den Gästen. Der Laden befindet sich im selben Gebäude wie die Shakespeare Company. Wenn das Publikum also vor oder nach der Aufführung etwas trinken möchte, kann es einfach hineingehen. In der unmittelbaren Umgebung gibt es ein paar Kneipen, die den kurzen Weg wert sind.