Wir empfehlen nicht, ein Konto in der Filiale zu eröffnen. Die Apobank hat uns empfohlen, unser Geschäftskonto zu eröffnen. Es hat drei Wochen gedauert, bis sie uns die Unterlagen geschickt haben. Wir konnten nicht verstehen, warum sie uns einfache Dokumente nicht zusenden konnten. Wir wussten jedoch, dass der Grund in der technischen Umstellung der IT lag. Wir haben das erst einmal akzeptiert, obwohl wir eigentlich hätten kündigen müssen. Wir wollten alles so schnell wie möglich erledigen, auch den Erhalt aller Dokumente, damit wir im Handelsregister eingetragen werden konnten. Pech gehabt. Man hat uns die falschen Unterlagen geschickt, und die Bankangestellten haben es nicht einmal bemerkt, als wir nachfragten. Der Prozess der Kontoeröffnung war sehr schwierig. Wir mussten mehrmals in der Filiale nachfragen, um alles zu klären. Wir waren sehr froh, dass wir die Bank nach all dem eröffnen konnten. Die Apobank hat viele Wochen lang nicht auf unsere Anfragen geantwortet. Vier Wochen lang nach der Kontoeröffnung konnten wir weder auf das Online-Banking noch auf die Karten zugreifen. Die angeforderte Vollmacht wurde nicht ausgeführt. Das war sieben Wochen nach der Gründung unseres Unternehmens! Ich schickte eine E-Mail an unsere Kontaktperson. Ich schickte eine Mail an die Filiale, während sie im Urlaub war. Ich erhielt keine Antwort. Nach 10 Tagen rief ich erneut an und war wütend darüber, dass keine Leistungen erbracht wurden und man uns ignorierte. Von diesem Zeitpunkt an wussten wir, dass wir von Bank zu Bank gehen würden und hatten alles vorbereitet. Wir brauchten Zugang zu unserem Konto, weil die Kunden darauf Geld überweisen, und wir müssen Überweisungen tätigen. Diese mussten teilweise von Hand geschrieben werden, weil es in der Filiale keine Überweisungsscheine gab. Sie versprachen, sich zu beeilen. Als wir dort ankamen, war die Vollmacht immer noch nicht bearbeitet. Das liegt nicht nur an der IT. Auch die Kundenaufträge werden nicht bearbeitet. Zwei Wochen später, raten Sie mal? Keine Zugangsdaten. Da gibt es bessere Banken, die das machen. Wir ärgern uns über den Schaden, der uns entstanden ist, und die respektlose Behandlung ist fast genauso schlimm. Die Apobank hat in den letzten Monaten einige negative Erfahrungen mit Kunden gemacht. Wir mussten bei jedem Vorgang mehrmals nachfragen, und einige Vorgänge wurden erst nach unserer Anfrage abgeschlossen. Selbst kleine Dinge wie die Umfirmierung haben so nicht funktioniert. Wir wurden trotz Zusendung eines Handelsregisterauszuges als GmbH i.G. tituliert. Weitere vier Wochen lang überwies die Bank Geld an uns. Das ist für Kunden und Partner wenig vertrauenserweckend und wurde erst korrigiert, nachdem wir die Bank erneut auf die Änderung in GmbH hingewiesen haben. Edit: Ich dachte, wir würden unsere Zugangsdaten erhalten und die Überprüfung wäre abgeschlossen. Die Apobank hat offenbar andere Pläne. Die Gründung der Firma liegt nun fast drei Monate zurück. Wir haben die Zugangsdaten nicht erhalten. Anscheinend hatten sie falsche Adressen im System (wir haben ihnen nicht die falschen gegeben, sondern sie falsch abgelegt). Das wurde, wie Sie wahrscheinlich erraten haben, erst wieder entdeckt, nachdem wir unsere Nachforschungen wiederholt haben. Es ist furchtbar, unser zuständiger Berater will oder kann uns nicht helfen und wir sind die Geschädigten und müssen das ausbaden. Lustigerweise hat die Bank einen weiteren Fehler gemacht, der erst jetzt entdeckt wurde. Offenbar wurde die IBAN zwischen der Kontoeröffnung und jetzt geändert. Ergebnis: Die Bank informierte unser Finanzamt über eine falsche IBAN. Daher wurden die SEPA-Mandate falsch erstellt. Wir müssen nun Säumniszuschläge zahlen.

Wir empfehlen nicht, Konto zu eröffnen. Die Apobank hat Wochen gedauert. Wir wollten alles erledigen, auch Erhalt aller Dokumente. Pech gehabt. Man hat uns die falschen Unterlagen geschickt. Der Prozess der Kontoeröffnung war sehr schwierig. Wir mussten mehrmals nachfragen, um alles zu klären. Die Apobank hat viele Wochen lang nicht geantwortet. Vier Wochen lang konnten wir weder auf das Online-Banking noch auf die Karten zugreifen. Das war sieben Wochen nach der Gründung. Ich schickte eine E-Mail an unsere Kontaktperson. Nach 10 Tagen rief ich erneut an und war wütend darüber, dass keine Leistungen erbracht wurden. Wir brauchten Zugang zu unserem Konto, weil die Kunden darauf Geld überweisen. Diese mussten teilweise von Hand geschrieben werden. Als wir dort ankamen, war die Vollmacht immer noch nicht bearbeitet. Zwei Wochen später, raten Sie mal? Keine Zugangsdaten. Da gibt es bessere Banken. Wir ärgern uns über den Schaden, der uns entstanden ist. Die Apobank hat einige negative Erfahrungen gemacht. Wir mussten bei jedem Vorgang mehrmals nachfragen. Selbst kleine Dinge wie die Umfirmierung haben nicht funktioniert. Wir wurden als GmbH i.G. tituliert. Weitere vier Wochen lang überwies die Bank Geld. Das ist für Kunden und Partner wenig vertrauenserweckend. Ich dachte, wir würden unsere Zugangsdaten erhalten. Die Apobank hat offenbar andere Pläne. Die Gründung der Firma liegt nun fast drei Monate zurück. Wir haben die Zugangsdaten nicht erhalten. Anscheinend hatten sie falsche Adressen im System. Lustigerweise hat die Bank einen weiteren Fehler gemacht. Offenbar wurde die IBAN zwischen der Kontoeröffnung und jetzt geändert. Ergebnis: Die Bank informierte unser Finanzamt über eine falsche IBAN. Daher wurden die SEPA-Mandate falsch erstellt. Wir müssen nun Säumniszuschläge zahlen.