Ich musste einen neuen Schlauch für das Hörgerät meines Vaters besorgen. Von nun an wird sich das ändern. Ich oder mein Vater sind keine Kunden. Er hat einen neuen für mich angefertigt und als Dienstleistung gebucht.

Der Vertriebsmitarbeiter ging zum nächsten Kunden. Der Akustiker stellte fest, dass erst einmal neue Einnahmen durch den Verkauf neuer Geräte generiert werden müssen, da das Gerät gerade einen 6-jährigen Festbetrag überschritten hatte. Ich kam mit beiden Geräten vorbei, pfiff aber nicht, wenn ich sie in der geschlossenen Hand hielt. Reparaturen gegen Kostenübernahme sollten möglich sein, also wurde kein Angebot gemacht, das Gerät einzuschicken. Es war nicht möglich, ein Gerät herzustellen, das so funktionieren könnte. Die Reparaturgebühr war mit 6 Jahren abgelaufen und es gab keine Ersatzteile mehr. Meine Mutter war im Krankenhaus und konnte nicht persönlich erscheinen. Sie wollen nicht das nächste Gerät verkaufen und den Kunden behalten. Früher musste der Schallschlauch nur einmal gereinigt werden. Ein Akustiker sagt, er sei ein Spezialist. Sie war nicht in der Lage, mit den Ärzten und dem Pflegepersonal effektiv zu kommunizieren. Als die Rückkopplung provoziert wurde, indem man das Gerät mit der Hand zuhielt, gaben die Geräte keinen Ton ab. Ich kann nichts Positives über die Erfahrung mit dieser Akustikerin sagen. Das lässt ein großes Fragezeichen hinter das Gefühl der Kompetenz. In Anbetracht der Situation, in der sich die Trägerin nun befindet, ist das nicht akzeptabel. Ich werde sie so bald wie möglich zu einem anderen Akustiker bringen. Bei einem früheren Besuch musste ich mir von ihr anhören, dass sie sich die Ohren ausblasen lassen sollte.