Frau G. schoss den Vogel auf den Haushter, Herrn Scepanik, ab, um sich über die Situation zu beschweren. Manchmal gut und manchmal nicht. Die Türen im Büro und in den Schlafzimmern sollten geschlossen sein. Man muss kein Menschenkenner sein, um zu wissen, dass in diesem Alter die körperliche und geistige Beweglichkeit nicht mehr gegeben ist. Wir verstehen nicht, wie man solche Leute in diesem Alter noch auf die Arbeit schicken kann. Sie fragte, ob ich es ernst meine, als sie sagte, sie müsse ihre Tochter an der Haustür abfertigen. Das war für uns eine absolute Katastrophe. Es war offensichtlich, dass niemand die Anweisungen befolgt hatte. Auch wenn sie es gut meinen, bitte lassen Sie uns unser Chaos und lassen Sie alles an seinem Platz, denn wir haben noch eine gesonderte Anweisung geschrieben, die der Hausmeister Herr G. vorgelesen hat. Sie hat angerufen, weil sie Fragen hatte. Wir haben sehr deutlich gemacht, dass niemand etwas im Büro verloren hat, das Büro darf nur zum Aufladen des Telefons betreten werden, und alles im und um das Haus muss an seinem Platz bleiben. Herr und Frau G. wurden von Herrn Scepanik angeboten, nachdem wir unsere Dame nicht bekommen haben. Sie sagte mir, dass sie ihre Tochter nicht an die Haustür schicken muss. Wir haben schon oft mit Herrn Scepanik und seinen Hauswächtern zusammengearbeitet. Die Tischlampe wurde verschoben. Herr G. sagte, dass dies bei seiner Frau nicht funktionieren würde. Jemand war so schlau, ein Rucula-Bonbon zu essen und einen kleinen Zettel am Arbeitsplatz zu hinterlassen. Wir wollen keine Fremden hier, sagte ich verneinend. Ich habe ihr gesagt, dass sie deine Tochter besuchen sollen. Die Dokumente und Papiere, die auf dem Tisch lagen, hat jemand bewegt, um es höflich auszudrücken. Die anderen Umgehungen zu nennen, würde den Rahmen sprengen. Sehr diskret, aber unprofessionell. Fotos wurden vor und nach der Arbeit am Schreibtisch im Büro gemacht. Es gab keine Reaktion auf die Probleme. Frau G. möchte wissen, ob ihre Tochter ihr Essen bringen kann. Das Ehepaar ist 78 Jahre alt. Ich zahle immer noch dafür, dass sich jemand über uns beschwert. Ich war freundlich, aber Frau G. war es nicht. Die Aufregung war groß, als Herr und Frau G. ankamen, sie waren froh, dass sie es hierher geschafft hatten. Frau G. hat sich in das Thema verbissen wie ein Rottweiler und nicht mehr losgelassen. Je nach Einstellung der Haushälterin. Sie beantwortete die Fragen selbst. Ein vorheriges Gespräch mit Frau G. war schon schlecht. Wir haben fast 500 für 3,5 Tage bezahlt. Das war unser persönlicher Super-Gau, oder für uns schlimmer als jeder Einbruch, und unser ausdrücklicher Wunsch war es, zurückhaltende, höfliche Leute zu finden, die mein Eigentum mit Respekt behandeln.