Jeder ist herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild von der Farm zu machen. In der Clubgemeinschaft ist immer etwas los. Die Reitlehrer erteilen guten Reitunterricht. Den Pferden geht es gut. Es geht um mehr als nur das Reiten. Man kann viel von der Umgebung sehen, z.B. Pferdepflege und -versorgung. Ein schöner Bauernhof.

Die Zeit war oft nur 2x 2 Runden zu üben mit dem Auge des Trainers. Ich hatte auch die Uhr angehalten und oft ging das Reiten selbst nur 15-20 Minuten. Das konnte wirklich gut sein. Das Satteln war eher so: Frag die Kids da, die gucken wieder. ein paar ältere hatten eine Ahnung, aber im Sattel war noch die Mähne festgeklemmt. Als ich zur Stunde kam, war alles unorganisiert und ich stand nicht auf der Liste. Ich kenne andere Reitschüler, die das auch nicht gemacht haben. Ich habe kein Problem damit, aber es ist sehr ungerecht. Es gibt keine Halle oder einen offenen Reitplatz. Es gibt nicht viel Licht. Es wurde vergessen, als man abbrach und sagte, dass man danach wiederkommen würde. Ich habe meine Privatstunden genossen, aber es gibt keine richtige Organisation. Man musste sich fragen, ob es überhaupt einen genauen Plan gibt, bevor man sich überlegt, welches Pferd man bekommt. Der höhere Kostenfaktor ist inbegriffen. Ich musste immer beides machen. Es war schwierig, sie einzuteilen. Das individuelle Training für den Galopp ist zu kurz. Das Absatteln war größtenteils ok, denn ein Trainer sollte berücksichtigen, dass jeder Schwung anders ist und jeder Reiter mit bestimmten Pferden besser zurechtkommt. Leider war keine Verbesserung in Sicht und mein Gefühl war eingeschränkt. Im Winter ist es sehr kalt und dunkel. Es war vorprogrammiert, dass ich krank werden würde. Niemand war der Ansprechpartner. Ich hatte das Gefühl, dass die Pferde gut versorgt waren und nicht zu lange geritten wurden, aber ich war überhaupt nicht zufrieden. Mir wurde gesagt, ich solle entweder früher kommen oder länger bleiben und die Pferde füttern.