Ich würde dort nicht noch einmal entbinden wollen. Die Atmosphäre war sehr chaotisch und die Hebamme, die für mich zuständig war, verbreitete mehr Hektik, als dass sie mir half. Die meiste Zeit habe ich mit Warten verbracht, da sich die Geburt in die Länge zog. Die Schmerzmittel, die mir sofort gebracht werden sollten, erreichten mich erst nach 1,5 Stunden. Ich fühle mich nach wie vor gut aufgehoben bei den Beleghebammen, die mich beim Vorgespräch und vor der Geburt betreut haben. Mit der Bemerkung "Und jetzt?" wurde mein Anruf bei der Hebamme über meine zunehmenden Schmerzen, das Erbrechen und die Schlaflosigkeit abgetan. Als die Wehen einsetzten, waren noch andere Hebammen da und es war offensichtlich eine Menge los.