Die Getriebe- und Kupplungsteile lagen auf der Werkbank vor dem Auto. Ich sagte zu, nachdem Herr Nenninger mir gesagt hatte, dass die Teile bestellt würden, wenn ich die Druckplatte und den Ausrückzylinder wollte. Er gab mir nur den Ausrückzylinder, weil die Kupplungsteile zurück ins Werk geschickt werden mussten. Ich fragte Herrn Nenninger, ob ich die Druckplatte und den Ausrückzylinder mitnehmen könne. Ich sollte am nächsten Tag fragen, ob sie das Getriebe ausbauen könnten. Am Telefon sagte man mir, ich könne es vorbeibringen, also ließ ich mich von meinem Nachbarn mit dem Abschleppseil dorthin bringen, gab dem Chef die Autoschlüssel und unterschrieb den Reparaturauftrag. Meine Frau sagte mir, dass das Auto eine Panne hatte und am Eingang der Straße geparkt war. Ich nahm die Taschenlampe und setzte mich hinein, um den Motor zu starten. Nach ein paar Tagen hatte ich eine Rechnung im Briefkasten, aber ich wusste nicht, wie hoch der Endbetrag war, also ging ich am nächsten Tag zurück, um eine neue Rechnung zu bekommen. Am Abend kam ich von der Arbeit nach Hause. Am Morgen des zweiten Tages fragte ich, was mit der Kupplung los sei. Die Halteplatte für das Kabel des Kurbelwellensensors und des Ölstandssensors ist nicht verschraubt, weil das Auto nicht mehr richtig lief, dachte ich mir. Ich rief bei autohaus nenninger an, ob ich mein Auto mitnehmen könnte, weil die Kupplung nicht mehr funktionierte, es war 500 Meter von meinem Haus entfernt.