Als langjähriger Kunde kann ich sagen, dass ich mit der Abwicklung im Vorfeld und der Durchführung der Reisen immer sehr zufrieden war. Dies war das erste Mal, dass etwas nicht wie geplant lief, aber das kann im Krisenmanagement passieren, egal ob ein Unternehmen wirklich gut ist oder sich bemüht. Und das war es auch. Machen Sie weiter so!

Ich stieg aus meinen Taschen aus. Er wich der Person aus, die ihm die Maske vom Gesicht zog. Es war nicht nötig, dass Herr Schneider mir antwortete. Ich saß hinter der Hintertür auf der rechten Seite, während ich auf der Straße unterwegs war. Ich wusste nicht, wo ich war, als er die Tür schloss. Ohne ihn hätte ich die Nacht draußen verbracht. Ich brauchte drei Anläufe, um die Auskunft anzurufen, weil die Verbindung so schlecht war, dass man mich nicht verstanden hat. Sie sind derjenige mit dem roten Ding im Gesicht. Ich habe ihm erzählt, was mich in diese Stadt geführt hat. Ich sagte, dass ich die Maske über meiner Nase lassen würde. Ich wollte den letzten Bus der Nacht von U nach V nehmen, um den Zug zu erwischen, der mich nach I bringen sollte, aber ich erhielt nie eine Antwort. Da mein Telefon kein Internet hatte, konnte ich es nicht herausfinden. Ich zog mir die Maske unter die Nase und atmete durch den Mund aus, um die Luftzufuhr zu begünstigen. Wegen mangelnder Nachfrage in der Region S waren die Nachtfahrten mit dem Covid 19 eingestellt worden. Aus diesem Grund tauschte ich im letzten Zug meine Maske gegen eine Stoffmaske aus. Ich habe Herrn Schneider zweimal einen Brief zukommen lassen. Er war nicht zufrieden mit dem, was er tat. Ich habe dem Taxifahrer alles gegeben, was ich in meinem Portemonnaie hatte, es waren 45 Euro. Ich leide an Asthma und bekam nach dieser langen Fahrt schlechte Luft, also entsprach sein Vorwurf den Tatsachen. Nach ein paar Sekunden wurde mir klar, dass er mich meinte. Der Fahrer war freundlich und war früher auch Busfahrer. Wir waren zwei Personen. Ich behielt meine Maske auf. Man zieht ihm alle paar Minuten die Maske vom Gesicht. Er öffnete die Hintertür und sagte mir, ich solle aussteigen, wenn ich es nicht kapieren würde. Er sagte mir, ich solle das Verhalten des Busfahrers nicht kommentieren. Mitten in einem Ort, von dem ich später erfuhr, dass es sich um G handelt, verlangsamte der Fahrer, der selbst keine Maske trug (was er wohl auch nicht muss), auf Schrittgeschwindigkeit und begann zu reden. Ich habe nie etwas anderes zu ihm gesagt. Die Taxifirmen, die ich bekam, waren alle geschlossen. Es gelang mir, ein Taxi nach G. zu bekommen. Der Slogan des Unternehmens ist ein Witz. Ich lief durch die Stadt und rief die Auskunft an, um herauszufinden, wo ich war.