Er ist jetzt in der 5. Klasse und ein Musterkind, wer hätte das gedacht? Anfänglich gut beraten und tatkräftig unterstützt hat sich nach den 2 Wochen Probezeit plötzlich herausgestellt, dass die Schulbegleitung nichts für meinen Sohn ist. Die Schulbegleiterin beschimpfte mich, als ich ihn abholte, stellte sich mir in den Weg, weinte, rannte uns hinterher, brüllte, dass der Kleine dazwischen stehen müsse, und ich war so steif vor Schreck. Sie entwickelte plötzlich ihr eigenes Konzept, ohne darauf zu achten, ihn vor anderen bloßzustellen, sie griff ein und störte den zuvor entwickelten Ablauf, hielt sich nicht an Absprachen und verließ meinen Sohn, sobald die Schulglocke läutete. Er braucht nach dieser Erfahrung keine Schulbegleitung mehr. Ich wollte mit meiner Schule darüber sprechen, aber sie wollten es nicht, weil sie es nicht für nötig hielten. sagte Julia Kempter: Mit freundlichen Grüßen! Beim persönlichen Gespräch mit dem neuen Träger wurde ihnen wegen der Aussagen von Frau Reis dort abgeraten. Sie hat meinem Sohn die Schuld gegeben, dass er sich den Finger gestoßen hat und hat mir mit der Polizei gedroht, was lächerlich war und zu nichts geführt hat. Das öffentlich zu machen, ist nichts, was sie von mir wollen. Wir suchten sie, weil sie sich auf dem Heimweg nicht von ihm verabschiedete. Es war schlimm, dass es diese Verpflichtung nicht gab, als wir die Unstimmigkeiten mit dem Schulbegleiter klären wollten, bevor sie aus dem Ruder liefen. Wir waren bei einem Kinder- und Jugendpsychologen, der meinen Sohn dazu befragte, eine Stellungnahme abgab und ihn dann mehrere Wochen lang betreute. Die Beurteilung wurde für uns zu einem Alptraum. Die Situation wurde immer schlimmer, bis es wieder schlimmer wurde.