Ich hatte einen Erbstreit zu lösen, der sich über viele Jahre hinzog. CausaConcilio wurde beauftragt, mich zu vertreten. Leider hat der Anwalt nicht immer in meinem Sinne gehandelt. Manchmal reagierte er nicht auf meine schriftlichen Anfragen oder leitete sie nicht an mich weiter. Dies konnte ich aus den von ihm verfassten Schriftsätzen ersehen. Auch bei der letzten Anhörung wurde mir in den Rücken gefallen, als ich mich bei einem Vergleich nicht weiter herunterhandeln lassen wollte. Ich habe so viel Geld überwiesen, wie ich konnte, obwohl ich im Erziehungsurlaub war. Leider deckt die Rechtsschutzversicherung keine Erbschaftsangelegenheiten ab. Obwohl ich in Elternzeit war, wusste die Rechnungsabteilung Bescheid und konnte nur einen kleinen Betrag pro Monat zahlen. Ich hatte mich bereits von den 12.000 auf knapp 6.500 heruntergearbeitet. Irgendwann erhielt ich eine Mahnung. Ich rief sofort im Büro an. Zuerst war Frau L., die zuständige Sachbearbeiterin, immer in Besprechungen. Dann wurde sie krank und ich konnte sie endlich erreichen. Sie schlug vor, dass ich ihr alle Unterlagen, einschließlich Mietverträge, Versicherungen und Gehaltsabrechnungen, aushändigen sollte, damit sie über mein Angebot von 300,-Euro entscheiden könne. Ich erhielt den Vollstreckungsbescheid, während ich mit der Mahnabteilung darüber verhandelte, was ich mir monatlich leisten konnte. Ich legte meine Unterlagen persönlich an der Rezeption vor, in der Hoffnung, dass meine vorherige Ratenzahlung noch akzeptiert werden würde. Zwei Wochen später wurde mein Konto gepfändet. Ich wandte mich noch einmal an Frau L.. Sie konnte sich nicht an unser Telefongespräch erinnern, da sie es nicht aufgeschrieben hatte. Auch meine Unterlagen hatte sie nicht erhalten. Sie versprach, sich bei mir zu melden, sobald sie meine Unterlagen gefunden habe. Am nächsten Tag rief ich Frau L. mehrmals an, aber sie weigerte sich, mein Konto freizugeben, bevor ich nicht den vollen Betrag gezahlt hatte. Ich fragte sie nach Ratenzahlungen. Ich wollte zahlen, aber sie wollte, dass ich warte, bis die Unterlagen fertig sind. Die Unterlagen, die ich eingesandt hatte, wurden nicht gefunden. Es spielte keine Rolle, dass ich zwei kleine Kinder zu ernähren hatte. Frau L. war auch sehr herablassend und unfreundlich bei unseren Gesprächen. Die Kosten haben sich durch den Mahn- und Vollstreckungsbescheid auf fast 8.800 Euro erhöht. Dies war unnötig, da ich zuvor kleine Beträge an die Kanzlei überwiesen hatte. Nachdem ich gemerkt habe, dass es eine Weile dauern würde, bis sie meine Akte bearbeitet, habe ich sofort den vollen Betrag bezahlt. Ich zahle meine Schulden lieber woanders ab, als dieser Anwaltskanzlei noch mehr Zinsen aufzudrängen. Frau L. fragte mich, wann mein Konto nach erfolgter Zahlung wieder freigegeben werden würde. Sie sagte, sie sei in ihrem Büro zu Hause, und es würde nicht sofort geschehen. Es würde erst geschehen, wenn sie wieder im Büro sei. Ich zahlte am Mittwoch, und sie würde erst am Freitag wieder im Büro sein. Seitdem sind fast 1 1/2 Wochen vergangen, und mein Konto ist immer noch nicht freigegeben worden. Das liegt daran, dass Frau L. meine Bank nicht sofort über die Aufhebung der Kontopfändung informiert hat. Ein Angestellter der Bank informierte mich. Dadurch sind mir natürlich Kosten entstanden, die mir von dieser Kanzlei erstattet werden. Wenn es nur um mich ginge, wäre das Problem nur halb so groß. Das Verhalten dieser Person ist inakzeptabel, denn ich muss meine beiden kleinen Kinder ernähren. Frau L. weiß das auch. Mal sehen, wie lange Frau L. braucht, um meine Bank über diese Zahlung zu informieren! Das Verhalten dieser Anwaltskanzlei ist mehr als fragwürdig und unsympathisch!

Leider hat der Anwalt nicht immer in meinem Sinne gehandelt. Auch bei der letzten Anhörung wurde mir in den Rücken gefallen. Ich erhielt den Vollstreckungsbescheid, während ich mit der Mahnabteilung darüber verhandelte. Zuerst war Frau L., die zuständige Sachbearbeiterin, immer in Besprechungen. Sie versprach, sich bei mir zu melden, sobald sie meine Unterlagen gefunden habe. Am nächsten Tag rief ich Frau L. mehrmals an, aber sie weigerte sich, mein Konto freizugeben. Ich wollte zahlen, aber sie wollte, dass ich warte. Die Unterlagen, die ich eingesandt hatte, wurden nicht gefunden. Frau L. war auch sehr herablassend und unfreundlich bei unseren Gesprächen. Dies war unnötig, da ich zuvor kleine Beträge an die Kanzlei überwiesen hatte. Seitdem sind fast 1 1/2 Wochen vergangen, und mein Konto ist immer noch nicht freigegeben worden. Das Verhalten dieser Person ist inakzeptabel, denn ich muss meine beiden kleinen Kinder ernähren. Frau L. weiß das auch. Das Verhalten dieser Anwaltskanzlei ist mehr als fragwürdig und unsympathisch!