Danach müssen wir einen Platz für die neuen Studenten finden. Einmal in der Woche finden in der hauseigenen Kneipe private Partys statt, es gibt eine kleine Bibliothek, eine Kapelle und einen Meditationsraum. Mir gefällt, wie gut man sich hier kennenlernt und wie die Persönlichkeit reift. Das alles findet in einem großen Raum statt, der für viele Dinge genutzt werden kann. Angehende Religionspädagogen können sich im Wohnheim geistlich begleiten lassen. Das innovativste Wohnheimkonzept, das es je gab, bietet das Pauluskolleg. Einmal in der Woche gibt es einen Themenabend. In den ersten beiden Semestern wohne ich mit meinen Kommilitonen zusammen, die ebenfalls katholische Religionspädagogik studieren. Der Preis ist alles im Zimmer und es ist warm. Das Pauluskolleg ist eine gute Wahl für angehende Studierende der Religionspädagogik. Meine Kommilitonen und ich essen von Montag bis Freitag gemeinsam in der Mensa zu Mittag, aber wir haben auch unsere eigenen Küchen. Es gibt einen Medienraum, in dem man viele Dinge finden kann. Unsere Zimmer befinden sich auf den Fluren. Ich nehme am Gitarrenkurs teil und erhalte Gesangsunterricht. Die Zimmer sind auch möbliert. In der Woche gibt es ein Mittagessen, einen Gitarrenkurs und Stimmbildung. Wir werden hier sehr gut unterstützt. Die meisten Schüler haben ihr eigenes Bad. Das ist ein toller Start ins Studium.

Einmal in der Woche finden in der hauseigenen Kneipe private Partys statt, es gibt eine kleine Bibliothek. Mir gefällt, wie gut man sich hier kennenlernt, das alles findet in einem großen Raum statt. Einmal in der Woche gibt es einen Themenabend. In den ersten beiden Semestern wohne ich mit meinen Kommilitonen zusammen. Der Preis ist alles im Zimmer und es ist warm. Meine Kommilitonen und ich essen von Montag bis Freitag gemeinsam in der Mensa zu Mittag. In der Woche gibt es ein Mittagessen, einen Gitarrenkurs und Stimmbildung. Die meisten Schüler haben ihr eigenes Bad. Das ist ein toller Start ins Studium.