Mir liegt ein Dopl.-Psych-Gutachten vor. Anne Marie Muller Stoy ist nach wissenschaftlichen und logischen Maßstäben so untauglich, dass man es nur als schrecklich bezeichnen kann. Es wurde von Thomas Beimann, Amtsgerichtsdirektor aus Lubbecke, benutzt, um Entscheidungen zu treffen, die das Leben von zwei Kindern beeinflussen würden. Kostproben: Aus dem Gutachten von Dipl. Psych. B* ging es um die emotionale Bedeutung der Mutter für die Kinder. Er war der Meinung, dass Annika und Lisa stabile Beziehungen zu beiden Elternteilen haben sollten und dass beide Elternteile eine aktive Rolle im Leben ihrer Kinder übernehmen sollten. 52Die Sorge des Vaters über den entwicklungshemmenden Stress, den Annika durch den Kontakt mit ihrer Mutter erfährt. ----- 52Die Kommentare des Vaters drehten sich um sein Verantwortungsgefühl gegenüber seinen Kindern. Was von beidem ist es? Welches von beiden? In ihrem Leben ist alles in Ordnung. Sie nennt ihren Vater und ihren Therapeuten als ihre Vertrauenspersonen, mit denen sie ihre Sorgen und Ängste bespricht. "Sie geht gerne einmal in der Woche zum Psychologen. Das ist gut für sie. Zitat Ende - Wie bitte? Vollkommen glücklich (dem Mädchen geht es wirklich gut, alles soll sich ändern), aber in psychotherapeutischer Behandlung mit festen wöchentlichen Terminen... und Müller-Stoy lässt sich das sagen und glaubt es immer noch. Der Bericht wurde am 18.01.2017 abgeschickt, nur wenige Stunden bevor er fällig war. 2017 Der Bericht wurde am 24.01.2017 verschickt. 2017), rief Müller-Stoy ein letztes Mal (telefonisch) bei der Therapeutin Renate Didzoleit an, von der sie nur aufmunternde Berichte über Annikas Entwicklung erhalten hatte. Doch dann heißt es im Bericht S. 26: "Schließlich berichtete Frau Didzoleit, dass Annika, nachdem sie mehrere Termine versäumt hatte, sich entschlossen hatte, nicht zu Gesprächen zu kommen. Nach einem letzten Gespräch verabschiedete sie sich von Annika und versicherte ihr, dass sie jederzeit wieder kommen könne. Annika fühlte sich mit der Situation überfordert und hatte Probleme mit ihren Freunden. Annika kann sich in schwierigen Situationen wiederfinden und nicht entkommen. Annika läuft dann weg oder schlägt um sich, weil sie keine Problemlösungsstrategien hat. Annika konnte das Gespräch nicht ertragen und brach in Tränen aus. Es war schwierig, wieder zur Normalität zurückzukehren. ---- Zitat Ende Die beschriebenen Verhaltensstörungen als pubertätsbedingt abzutun, ohne sie abzuklären, ist eine klare Verletzung der Aufklärungspflicht des Gutachters. Es sind aber auch andere Ursachen möglich, z.B. ein Ritalinentzug, bzw. eine gravierende Verhaltensänderung des Vaters während der Pubertät ist ein klarer und massiver Verstoß gegen die Aufklärungspflicht des Sachverständigen. Aber auch andere Ursachen sind möglich, z.B. um den Wünschen von Thomas Beimann, dem Direktor des Amtsgerichts, und etwaigen zukünftigen Anordnungen von ihm gerecht zu werden, völlige Unfähigkeit oder absichtlich erstellte schmierige Gutachten. Anne Marie Muller Stoy würde einen besseren Job machen, wenn sie keine Seelen zerstören würde.

Liegt ein Dopl.-Psych-Gutachten vor. Es wurde benutzt, Entscheidungen zu treffen, die Kinder beeinflussen würden. Aus dem Gutachten ging emotionale Bedeutung der Mutter für Kinder. Er war Meinung, Kinder sollten stabile Beziehungen zu Elternteilen haben. Auch Vater Sorge über Stress, den Kind durch Mutter erfährt. In ihrem Leben alles in Ordnung. Sie nennt Vater und Therapeuten als Vertrauenspersonen. Wie bitte? Vollkommen glücklich, aber in psychotherapeutischer Behandlung. Der Bericht am 18.01. abgeschickt. Doch dann im Bericht: Annika fühlte sich überfordert und hatte Probleme mit Freunden. Annika kann sich in Situationen nicht entkommen. Annika läuft weg oder schlägt um sich. Annika konnte Gespräch nicht ertragen und brach in Tränen aus. Die Verhaltensstörungen abzutun ohne abzuklären, ist Verletzung der Aufklärungspflicht. Aber auch andere Ursachen möglich. Um Wünschen von Thomas Beimann gerecht zu werden. Müller-Stoy würde besseren Job machen, wenn keine Seelen zerstören würde.