Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war die Gegend von Armut geprägt, denn die Ulmer brauchten keine Kasernen zu bauen und hatten kampfbereite Soldaten direkt an der Stadtgrenze. Die 35 renovierten Häuschen sind keine Museen, sondern Privatwohnungen und sollten daher nicht besichtigt werden. Die Grabenhusle befinden sich am nördlichen Rand der Altstadt und wurden während des Dreißigjährigen Krieges errichtet. Im Bedarfsfall konnten sie den Stadtgraben bewachen und verteidigen.

Idyllisch, historisch, die Grabenhäusle befinden sich am nördlichen Rand im Quartier Platzgasse zwischen der Neue Gasse, Ursprünglich dienten die Häuser als Unterkunft für die Stadtsoldaten auf der Stadtmauer. Ziemlich schlau die Ulmer: sie brauchten keine Kaserne zu bauen und hatten kampfbereite Soldaten direkt an der Stadtgrenze, Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war die Gegend eher von Armut geprägt. Heute sind die sanierten 35 erhaltenen ein schönes Fotomotiv, aber bitte um Rücksicht: es sind keine Museen, sondern Privatwohnungen und daher bitte nicht zu besichtigen.