Ist sehenswert. Sie können die Porta Nigra sehen, wenn Sie vom Bahnhof zu ihr laufen. Man sollte auch hier vorbeigehen, wenn man sich Trier ansieht. Eine tolle Statue.

Ferdinand von Miller schuf die Skulptur der Glatze Der Bruder von Balduin, wie auch Peter von Aspelt, der Bischof von Basel, und Dante Aieriligh, der berühmte Dichter der Göttlichen Komödie. Der Balduin-Brunnen befindet sich in der Stadt Trier. Die Schalen sind mit bronzenen Löwenköpfen verziert. Der Bau des Brunnens wurde durch Spenden der Trierer Bürger finanziert. In den Reliefs des Brunnens befindet sich eine Inschrifttafel mit Kaiser Heinrich VII. Die Steinmetzarbeiten wurden von Arnold Schller ausgeführt. Vor dem Brunnensockel stehen kleine Vierblattsäulen mit Marmorschäften. Die große Balduin-Skulptur wird von einem achteckigen Sockel getragen, der sich aus einem runden Bodenbecken erhebt. Der Brunnen wurde im Jahr 1897 eingeweiht. Der Erzbischof von Trier war von 1307 bis 1354. In dieser Zeit trug er den Titel eines Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Tolle Bronzestatue. Ist sehenswert. Er soll an Balduin von Luxemburg erinnern, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier war. Wenn man vom Bahnhof zur Porta Nigra läuft kommt man daran fast automatisch daran vorbei. Zugleich stand ihm der Titel eines Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zu. Und wenn man Trier anschaut sollte man auch hier vorbei gehen. Der zweistufige Brunnen wurde im neuromanischen Stil aus Kalkstein geschaffen. Ein bemerkenswerter Brunnen, der sich besonders im Aufbau durch seine Eigenheit auszeichnet.