Die Aussicht ist nicht spektakulär, aber trotzdem schön. Fahren Sie mit dem Auto zum Parkplatz und folgen Sie der Straße zum großen Spielplatz. Die Sonne geht am Abend unter. Der Turm war bei uns geöffnet und wir konnten kostenlos laufen. Es ist ein öffentlicher Weg und es gibt einen großen Parkplatz an der Spitze.
Gratia Malenke
Wenn man beim Parkplatz angelangt ist, der Straße einfach weiter folgen. Wir dachten erst, dass man das nicht darf, ist aber eine öffentliche Straße. Oben angekommen biegt man an der Schranke links ab und da ist bereits der relativ große Parkplatz. Von hier aus geht es nur noch 550 Meter hoch zum Steinbergturm. Der Stempelkasten befindet sich neben dem Weg, direkt vor dem Türmchen. Der Turm war bei uns offen und kostenfrei begehbar. Der Weg und die wenigen Stufen waren auch für unsere 2,5 Jahre alte Motte gut zu bewältigen. Der Ausblick ist nicht atemberaubend aber dennoch wirklich schön. Gerade am Abend, wenn die Sonne so langsam am untergehen ist. Der südwestlich von Goslar auf dem Steinberg befindliche Turm, wurde 1888 als Kaiserturm gebaut unter Leitung des Harzklub Zweigvereins Goslar gebaut. Zielstellung der Errichtung des Turms war es den Tourismus zu fördern, was in Anbetracht der wunderbaren Aussicht vom Steinbergturm auf den Granestausee, den Rammelsberg und das Harzvorland auch gelungen ist. Der Stempelkasten befindet sich direkt vor dem Steinbergturm, welcher von Goslar aus, von dem Parkplätzen zu erwandern ist. Ein weiterer Stempelkasten mit der gleichen HWN Nummer befindet sich vor der Steinbergalm.
Bewertungen (2)