Historische Sehenswürdigkeit
Bewertung: Schloss KilchbergSchloss Kilchberg im gleichnamigen Ortsteil von Tübingen ist eine Schlossanlage des 15. bis 18. Jahrhunderts. Sie geht auf eine hochmittelalterliche Wasserburg zurück. Sehr gut erhalten, in der Grundmauer, ist die stauferzeitliche Kernburg. Sie ist eines der seltenen Exemplare einer oktogonalen Burganlage. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. mehr dazu
Bewertung: Weltkulturerbe Mathildenhöhe - der Hochzeitsturm ist das alles überragende Bauwerk, welches die Stadt dem Mäzen der Künstlerkolonie 1906/08 gewidmet hat. Der ganz spezielle Bau lädt zum Rundblick über die Stadt ein. Netterweise mit Fahrstuhl.Das tiefer gelegene Hochzeitszimmer gefällt nicht nur Brautpaaren. Interessant zu sehen, dass schon damals Stücke von der Hochzeitstorte in extra dafür vorgesehenen Kartons von den Gästen mitgenommen wurden. ?Der Jugendstil war eine besonders schöne Stilepoc... mehr dazu
Bewertung: Wunderschöner kleiner Brunnen mit liebevoll gearbeiteten kleinen Stadtmusikanten auf der Wasserleitung. Er liegt etwas versteckt in der Böttcherstraße in einem kleinen Innenhof. Der Blick nach oben gibt die Sicht auf die wunderschöne Architektur von Hötger frei.Der auch in Worpswede das Kreative Haus und den Niedersachsenstein erbaut und entworfen hat.Daneben befindet sich der steinerne Roselius Kopf. Die Bremer Bonschen Manufatur is direkt am Brunnen. Auch sehr zu empfehlen. mehr dazu
Bewertung: Der Hexengang wurde früher Klapperhagen genannt. Wer damals an der Pest oder anderen ansteckenden Krankheiten erkrankt war, musste an den kirchlichen Segnungen teilnehmen, durfte jedoch die Kirche nicht betreten. Um die Gesunden auf sich aufmerksam zu machen, umkreisten die Kranken den Dom mit einer Klapper. Daher auch der Name Klapperhagen.Später folgten Erzählungen, dass Hexen durch diesen Gang zur Hase geführt worden seien, um dort die Wasserprobe durchzuführen.Daher ist der kleine Gang ein ... mehr dazu
Bewertung: An dieser Stelle befanden sich aus der Zeit Friedrich des Großen Gewächshäuser oder Orangeriehäuser. Friedrich Wilhelm der IV. ließ diese 1857 abreißen und dafür diese Gartenanlage anlegen. In der Mitte stand einst der Bogenschütze, den man heute im Parterre der Orangerie findet. Ganz besonders schön ist die begrenzende Wand an der Nordseite. Die am Ausgang zur Felsentreppe liegenden Bronzetiere, ein Löwe und ein Tiger, sind Geschenke von König Louis Philipp von Frankreich. Wunderschön lädt er a... mehr dazu
Bewertung: Das Dreikönigenhaus ist einer von drei noch erhaltenen Wohntürmen des Hochmittelalters in Trier. Das außergewöhnliche Gebäude in der Simeonstraße wurde 1230 als Wohnturm eines reichen Kaufmanns erbaut. Es erhielt seinen Namen viel später von der Legende der Heiligen Könige oder der drei Weisen, die kamen, um das Jesuskind anzubeten.Was die Struktur einzigartig machte, war, dass sie im unteren Stockwerk keinen Zugang hatte; man musste das Haus über eine Leiter durch das rechte Fenster im ersten S... mehr dazu
Bewertung: Die historische Stätte namens Eremitage ist eine erstaunliche Ansammlung von Parks, kleinen und großen Gebäuden. Dieser Komplex wurde 1715 gegründet und im Laufe der Jahre wurden weitere Gebäude hinzugefügt. Eines der Gebäude war ein kreuzförmiger Felsen namens Parnass mit Statuen von Apollo und neun Musen.Das Innere des Felsens ist eine solche Kreuzung, jeder der vier Ausgänge führt Sie zu einem anderen interessanten Punkt. An den Steinmauern rinnen feine Wasserströme herunter, die an kleine Wa... mehr dazu
Bewertung: Kleine grüne Insel in der Stadt. Oben angekommen, hat man neben dem Wasserturm den besten Überblick über die Stadt. Es lohnt sich, immer mal einen anderen Weg um den Kalkberg herum oder hinauf auszuprobieren. Öffentliche Toiletten gibt es direkt nebenan am Parkplatz auf den Sülzwiesen. Es gibt viele Schilder, die über die Natur und Geschichte des Kalkberges informieren... lesen lohnt sich. Auf den Wegen gibt es auch hier und da Bänke, die zum Verweilen einladen. Trotzdem hat man den Berg bzw. W... mehr dazu
Bewertung: Zwischen 1938 und 1939 wurde eine verstärkte Verteidigungsmauer errichtet, von der die Siegfriedlinie Teil ist. Sieht beeindruckend aus. Die Wand ist 350 Meter lang und verfügt über verschiedene Sichtfenster für Maschinengewehre. Dies ist definitiv einen Blick wert. Licht in einem schönen Wandergebiet. Auf dem Foto sieht man eine schöne Wanderung. mehr dazu
Bewertung: Ein sehr schönes Gebäude mit viel Geschichte.Auferstanden aus Ruinen bekommt hier eine spezielle Bedeutung, wenn man die Historie der Magdalenenkapelle liest.Heute hatten wir Glück und es war geöffnet, sodass wir die Möglichkeit hatten, 2 Kerzen anzuzünden für diejenigen Lieben, die uns letztes Jahr verlassen mussten...Ein schöner Ort für einen Moment der Stille!Das Areal ringsherum ist sehr gepflegt und der angrenzende Rosengarten ist im Sommer besonders schön! mehr dazu