Kapelle
Bewertung: Eine sehr moderne, aber würdevolle Kapelle, die erst 2016 eingesegnet wurde. Nicht nur die Schutzpatronin - die heilige Barbara - erinnert dabei an die Bergbautradition der Region.Dir Kapelle liegt an Ortsrandlage und bietet rundum eine wunderschöne Aussicht in den Westerwald, der mit umseitig stehenden Bänken zum Verweilen einlädt.Besondere gestalterische Highlights bieten der Eingangsbereich (der an einen alten Stolleneingang erinnert) und die Bleiglasfenster, deren Herstellung und Einsetzung ... mehr dazu
Bewertung: Schöne Kapelle. Leider nicht für Hochzeiten und Parties anmietbar, deshalb einen Stern Abzug. Ansonsten wird man hier sanft gebettet. Musikqualität bei Beisetzungen ist schlechter als in meinem Auto, aber für ein Stündchen durchaus hinnehmbar.Falls das meine Verwandten/Nachkommen lesen:Ich möchte hier trotzdem weder tot über dem Zaun hängen, noch begraben liegen. Und wenn doch, dann nur mit einem Grabstein von Wiechens! mehr dazu
Bewertung: Die Hubertus-Kapelle wurde 1773 auf den Resten einer bereits älteren Vorgängerkapelle errichtet. Das Innere der Kapelle überrascht durch die modernen Buntglasfenster im harmonischen Kontrast zu den alten-vielleicht originalen-Kirchenbänken, dem barocken Altar und der Gewölbeausmalung. Die Kapelle wird ehrenamtlich betreut und befindet sich in sehr gepflegtem Zustand. Ein grosser Dank gilt denjenigen, die auf diese Art Kulturgut erhalten. mehr dazu
Bewertung: Wenn auch ein Nachbau - aber - originalgetreu. Die kleine Fachwerk - Kapelle, welche der heiligen Barbara gewidmet wurde, stellt die 1930er Jahre dar & krönt den Mühlenberg. (Das Orginal steht in Rösrath-Hellenthal.)Von ihr aus hat man einen schönen Blick über das Freilichtmuseum Lindlar bis ins Bergische Land. Im Türmchen befindet sich eine Glocke, um dem Anlass entsprechend, an einem Seil ziehend, läuten zu können. Die Glocke wurde gestiftet & stammt aus Wipperfeld bei Wipperfürth. Der Altar, ... mehr dazu
Bewertung: Die Legende vom KlobensteinEin Ritter, der seine Feste am Oberlauf der Traun hatte, lag in erbitterter Fehde mit einem Gegner, der ihn vernichten wollte. Eine Übermacht feindlicher Soldaten drang in sein Gebiet ein und zwang ihn zur Flucht aus seiner Burg. Auf seinem schnellsten Pferd sprengte er in wildem Galopp das Trauntal entlang und versuchte den Verfolgern, die ihn töten wollten, zu entkommen. Wohl hatte er einen Vorsprung gewonnen, aber er mußte sein entkräftetes Pferd immer wieder rasten... mehr dazu
Bewertung: Ich habe am Pfalzklinikum auf dem dortigen Parkplatz geparkt und bin ca 200 m zu der Nikolauskapelle gelaufen. Der Weg geht leicht bergauf, aber er ist auch mit Kinderwagen oder Rolllator /Rollstuhl gut zu bewältigen. Die Kapelle steht unter dem Schutz der UNESCO und ist denkmalgeschützt. Der Ort strahlt Ruhe aus und lädt ein zum Verweilen. Sie liegt unterhalb der Burg Landeck und man hat einen tollen Blick auf Klingenmünster. mehr dazu